Sie hatten einen Burnout und suchen ergänzend zur Therapie noch Impulse und Anregungen für Ihren neuen, gesunden Alltag? Ich bin gerne für Sie da.
Burnout ist mittlerweile eine Volkskrankheit – jeder dritte Berufstätige arbeitet und lebt am Limit oder ist sogar schon dauerhaft über seine mentalen und körperlichen Grenzen gegangen. Ich habe selbst erlebt, was es bedeutet, wenn Körper, Geist und Seele nicht mehr im Einklang sind. Deswegen ist es mir ein Anliegen, Menschen zu unterstützen, die ebenfalls einen Burnout hinter sich haben und sich zum Thema „Burnout-Bewältigung im Alltag“ austauschen möchten. Mein Angebot zur Burnout-Begleitung ist dabei weder medizinisch noch therapeutisch ausgerichtet. Ich kann Ihnen aber dabei helfen, nach einer Burnout-Phase wieder zu einem normalen, gesunden Alltag zu finden.
Burnout-Bewältigung im Alltag
Ein Burnout ist immer eine Ausnahmesituation, in der Körper, Geist und Seele in Aufruhr sind. Bei vielen Betroffenen kreisen die Gedanken um die Krankheit und der Alltag bleibt mehr oder weniger auf der Strecke. Gerade jetzt tut es gut, neben dem Arzt oder Therapeuten eine weitere Vertrauensperson zu haben, mit der Sie Alltagsdinge besprechen können. Kein weiterer Therapeut, sondern einfach ein Gesprächspartner, dem Sie gar nicht viel erklären müssen, weil er genau weiß, wie Sie sich jetzt fühlen. So jemand kann ich für Sie sein, wenn Sie das möchten. Gemeinsam erarbeiten wir eine Strategie für Ihre ganz persönliche Burnout-Bewältigung. Natürlich immer mit der Maßgabe, dass Sie das Besprochene leicht in Ihren Alltag integrieren können. Ergänzend zum Coaching kann Ihnen auch ein Achtsamkeitstraining in der Gruppe wertvollen Input geben.
Burnout-gefährdet? Lassen Sie es gar nicht so weit kommen.
Eine achtsame Lebensweise kann der erste Schritt sein auf Ihrem Weg zu weniger Stress und mehr Lebensqualität. Wenn Sie Achtsamkeit lernen oder mehr über die Möglichkeiten einer effektiven Burnout-Prävention erfahren möchten, dann rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir. Gemeinsam finden wir heraus, wo Ihre ganz persönlichen Stressfaktoren sitzen. Denn wenn Sie erst einmal wissen, an welchen Stellschrauben Sie drehen können, fällt Ihnen das „Tun“ sicherlich leichter. Probieren Sie es einfach aus – ich freue mich auf Sie.